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CdTe-Substrat

kurze Beschreibung:

1. Hohe Energieauflösung

2. Bildgebungs- und Erkennungsanwendung


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Beschreibung

CdTe (Cadmiumtellurid) ist ein hervorragender Materialkandidat für eine hohe Nachweiseffizienz und gute Energieauflösung in Kernstrahlungsdetektoren bei Raumtemperatur.

Eigenschaften

Kristall

CdTe

Wachstumsmethode

PVT

Struktur

Kubisch

Gitterkonstante (A)

a = 6,483

Dichte (g/cm3)

5.851

Schmelzpunkt ()

1047

Wärmekapazität (J/gk)

0,210

Wärmeausdehnungen.(10-6/K)

5,0

Wärmeleitfähigkeit (W/mk bei 300K)

6.3

Transparente Wellenlänge (um)

0,85 ~ 29,9 (>66 %)

Brechungsindex

2,72

E-OCoeff.(m/V) bei 10,6

6,8x10-12

CdTe-Substratdefinition

Unter CdTe (Cadmiumtellurid)-Substrat versteht man ein dünnes, flaches, hartes Substrat aus Cadmiumtellurid.Es wird häufig als Substrat oder Basis für das Dünnschichtwachstum verwendet, insbesondere im Bereich der Photovoltaik und der Herstellung von Halbleiterbauelementen.Cadmiumtellurid ist ein Verbindungshalbleiter mit hervorragenden optoelektronischen Eigenschaften, einschließlich direkter Bandlücke, hohem Absorptionskoeffizienten, hoher Elektronenmobilität und guter thermischer Stabilität.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sich CdTe-Substrate für eine Vielzahl von Anwendungen, beispielsweise für Solarzellen, Röntgen- und Gammastrahlendetektoren sowie Infrarotsensoren.In der Photovoltaik werden CdTe-Substrate als Grundlage für die Abscheidung von Schichten aus p- und n-Typ-CdTe-Materialien verwendet, die die aktiven Schichten von CdTe-Solarzellen bilden.Das Substrat bietet mechanischen Halt und trägt dazu bei, die Integrität und Gleichmäßigkeit der abgeschiedenen Schicht sicherzustellen, was für eine effiziente Solarzellenleistung von entscheidender Bedeutung ist.

Insgesamt spielen CdTe-Substrate eine entscheidende Rolle beim Wachstum und der Herstellung von CdTe-basierten Bauelementen und bieten eine stabile und kompatible Oberfläche für die Abscheidung und Integration anderer Schichten und Komponenten.

Bildgebungs- und Erkennungsanwendungen

Bildgebungs- und Erkennungsanwendungen umfassen den Einsatz verschiedener Technologien zur Erfassung, Analyse und Interpretation visueller oder nichtvisueller Informationen, um Objekte, Substanzen oder Anomalien in einer bestimmten Umgebung zu erkennen und zu identifizieren.Zu den gängigen Bildgebungs- und Inspektionsanwendungen gehören:

1. Medizinische Bildgebung: Technologien wie Röntgenstrahlen, MRT (Magnetresonanztomographie), CT (Computertomographie), Ultraschall und Nuklearmedizin werden zur diagnostischen Bildgebung und Visualisierung innerer Körperstrukturen eingesetzt.Diese Technologien helfen dabei, alles zu erkennen und zu diagnostizieren, von Knochenbrüchen und Tumoren bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

2. Sicherheit und Überwachung: Flughäfen, öffentliche Plätze und Hochsicherheitseinrichtungen nutzen Bildgebungs- und Erkennungssysteme, um Gepäck zu überprüfen, versteckte Waffen oder Sprengstoffe zu erkennen, Menschenmengenbewegungen zu überwachen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.


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